Head of the River
Waiblinger Achter zum zweiten Mal beim legendären Head of the River Race in London - 26.03.2002
Am vergangenen Samstag startete der Achter der Rudergesellschaft Ghibellinia zum zweiten Mal beim legendären Achterrennen in London. Bei strahlendem Sonnenschein und großem Zuschaueraufgebot nahmen über 400 Achter aus ganz Europa an dem Rennen teil. Das Head-of the River-Race (HORR) wird seit 1926 über die Länge von 4,25 englischen Meilen auf der Themse bei London zwischen Mortlike und Putney ausgefahren. 
Die Ghibellinia Waiblingen, die am letzten Wochenende nur knapp den Sieg im Rennen um die Cannstatter Kanne auf dem Neckar verfehlt hatte, war mit Markus Baumann, Martin Hasenpflug, Stefan Domalski (Bochum), Andreas Schwab, Max v. Lüttichau, Dr. Werner Rentschler, Ralf Eifrig, Michael Bauner und Steuermann Simon Lenz angetreten. Nach einem guten Start konnte sich die Ghibellinia bis zur Hammersmith-Brücke (s. Skzizze) gut behaupten. Dann zehrten aber starker Gegenwind und Wellen an den Kräften, so dass am Ende mit einer Zeit von 19:2:11 Minuten, d. h. etwas mehr als einer Minute nach dem Siegerboot, nur Platz 61 erreicht werden konnte. Immerhin schlugen die Waiblinger damit aber deutsche Mannschaften aus Bonn, Osnabrück, Hamburg, Berlin und Münster. Der Marbacher Ruderverein, der ebenfalls an die Themse gekommen war, errang Platz 130.

Die Ghibellinia Waiblingen, die am letzten Wochenende nur knapp den Sieg im Rennen um die Cannstatter Kanne auf dem Neckar verfehlt hatte, war mit Markus Baumann, Martin Hasenpflug, Stefan Domalski (Bochum), Andreas Schwab, Max v. Lüttichau, Dr. Werner Rentschler, Ralf Eifrig, Michael Bauner und Steuermann Simon Lenz angetreten. Nach einem guten Start konnte sich die Ghibellinia bis zur Hammersmith-Brücke (s. Skzizze) gut behaupten. Dann zehrten aber starker Gegenwind und Wellen an den Kräften, so dass am Ende mit einer Zeit von 19:2:11 Minuten, d. h. etwas mehr als einer Minute nach dem Siegerboot, nur Platz 61 erreicht werden konnte. Immerhin schlugen die Waiblinger damit aber deutsche Mannschaften aus Bonn, Osnabrück, Hamburg, Berlin und Münster. Der Marbacher Ruderverein, der ebenfalls an die Themse gekommen war, errang Platz 130.